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Joachim Büttner aus 23683 Haffkrug
K. W. Hauk aus Frankfurt/Main-Region
Ingrid Petersen aus Gifhorn
Udo Hahn aus Haffkrug
Klaus W. Hauk aus Frankf./M.
Klaus W. Hauck aus Frankfurt/M.
Ingo Lükemann aus Timmendorfer Strand
Michael Dietz aus Haffkrug
Werner Roepstorff aus 23683 Scharbeutz
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Die Politik macht mit uns was sie will ! |
05.02.2014 - 15:41 Uhr |
Joachim Büttner aus 23683 Haffkrug
Beitrag: | Schade, alle bisherigen Mühen haben wohl am Ende nichts gebracht. Die Politiker die gegen uns sind, sollten wir uns merken und bei den nächsten Wahlen abstrafen. |
Bahnlärm -- Bahn muss besser vor Zuglärm schützen |
23.01.2014 - 23:23 Uhr |
K. W. Hauk aus Frankfurt/Main-Region
Beitrag: |
Kürzlich zu lesen in der FAZ Frankfurter Allgemeine - Regionalausgabe (22.1.14): Bahn muss besser vor Zuglärm schützen |
Körperverletzung |
19.09.2013 - 19:42 Uhr |
Ingrid Petersen aus Gifhorn
Beitrag: |
Wie ich heute Morgen im Radio hörte wurde ein Raucher von seiner Tanzpartnerin angezeigt wegen Körperverletzung und - vom Gericht verurteilt. Eine Lapaille gegen das, was die Bahn und die Bundes-/Landesregierung mit uns vorhat!!! P.S. weniger Abkürzungen machen den Text verständlicher. |
Bürgermeisterwahl in der Gemeinde Scharbeutz |
05.09.2013 - 17:09 Uhr |
Udo Hahn aus Haffkrug
Beitrag: |
Ich verhehle nicht, dass ich ein Sympathisant der WUB bin und wahrscheinlich auch bleibe. Dennoch muss ich sagen, dass im Falle der Kandidatensuche für die anstehende Bürgermeisterwahl diese Partei keine glückliche Hand hatte. Herr Heumos ist aufgrund seiner Vita und seines Auftretens in Pönitz ein verzichtbarer Kandidat. Erschreckend ist, das er sich auch gegen den von der WUB mitgetragenen Einwand der Gemeinde-vertretung Scharbeutz zum ROV stellt und sich der Ratekauer Argumentation anschließt. Die WUB sollte ihren bisherigen Kurs nicht verlassen und auf Distanz zu Herrn Heumos gehen. Udo Hahn |
DEMO-TV-Bericht N3 SH-Magazin am 12.6. |
13.06.2013 - 20:48 Uhr |
Klaus W. Hauk aus Frankf./M.
Beitrag: |
Zum selber Schauen: Hier der TV-Bericht zur Demo gegen die feste Belt-Querung (u.a. Bürger/innen mit Bahn-Chef Grube & Reg.-Präs. Albig) im N3 SH-Magazin am 12.6. LINK: http://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/s-h_magazin/media/shmag22393.html Na, das was doch mal was! Weiter so! |
DEMO-Bericht im Hamburger Abendblatt |
13.06.2013 - 20:35 Uhr |
Klaus W. Hauck aus Frankfurt/M.
Beitrag: |
Hamb. Abebendblatt v. 13.6.13: Streckenausbau - Fehmarbbelt-Tunnel: ein Hauch von Timmendorf 21; ... Unter diesem Titel wird über den Besuch vom DB AG Dt. Bahn-Boss, Rüdiger Grube, nebst Begleitung von der Kieler Regierung, entlang der Bäderbahnstrecke berichtet. Wer dieses selber nachlesen möchte, hier der Link: => http://www.abendblatt.de/region/article117078279/Fehmarnbelt-Tunnel-ein-Hauch-von-Timmendorf-21.html Tipp zum gebührenfreien online-Lesen: Den Link oben in den Browser, z.B. google, kopieren mit Strg+C dann Strg+V dann "Enter" -- meistens funktioniert das! Siehe auch der ausführliche TV-Filmbericht gestern abend, 12.6., in N3-TV regional SH (wurde heute Vormittag wiederholt). -- Evtl. kommt noch was in der NDR-Mediathek? Es grüßt aus dem Exil - Frankfurt/Rhein-Main, Klaus Hauk |
Betroffenheit |
31.03.2013 - 21:47 Uhr |
Ingo Lükemann aus Timmendorfer Strand
Beitrag: |
Ein Lied zur Festen Fehmarnbeltquerung (FFBQ) zu Großeuropas milliardenschwe-rem Prestigeobjekt von Visionären. Zur Mitternacht wird zugestimmt, wo man es nicht genau mehr nimmt. Nicht sind die Pläne ausgegoren, davon bleibt man ganz ungeschoren. Doch streng nimmt er uns in die Pflicht der Staatsvertrag. Da kümmert\'s nicht, wenn Bürger, Kind und Kindeskind fortlaufend hart betroffen sind. Der Steuerzahler ist dann Schnuppe, der löffelt aus die heiße Suppe. Doch betroffen ist nicht nur der Mensch. Auch Umwelt und Natur durchquert die Querung und bringt Qual vorweg dem kleinen Ostseewal. Ihm wird das Bauwerk in dem Belt dreist in sein Kindernest gestellt. Der Gattungstod ist so beschlossen von Bänkern und Parteigenossen. Maschinenlärm, der kommt ihm quer, dem Schweinswal, dem Symbol fürs Meer, das sauber und lebendig ist. Quer kommt der Schmutz auch dem Tourist. Flachfischs, Herings Habitat und Laich deckt toxisch-chemisch Ton zugleich, der aufgewühlt die See verdreckt. Ein Korridor aus Lärm verschreckt Anwohner an der Gütertrasse, wo urlang Güterzuggerassel als Opferlamm todkrank ihn macht. Am Nerv sägt Lärm bei Tag und Nacht. Da klirrt das Glas, da bebt der Boden, wie wenn so tausend Pferde toben. Die Wände und die Türen wanken, der stärkste muss dabei erkranken. In naturbezogenen Bereichen, den Jobverlust will man ausgleichen mit Reha- und mit Heilberufen, wo Traumatisierte Rettung suchen. Im Nacken haben sie den Frust von Alterssicherungsverlust. An Wert von Haus und Hof und Garten, da ist fast gar nichts zu erwarten. Da keimt die Wut auf die "die da oben". Man sieht, wie sie den Aufstand proben. Fühlt der Wähler sich gequält, wird der Quäler abgewählt! Die Volksparteien jetzt schon wittern, sie könnten ab die Rutschbahn schlittern. Seid nah am Volk statt an den Banken! Der Lobbyist, der lässt euch wanken. Die Rechten und extrem die Linken und auch die Nichtwähler, sie winken. Die Demokratie geht so bergab. Sie schaufelt sich ein schnelles Grab, will man das |
ROV-Nu mal los- |
21.03.2013 - 20:32 Uhr |
Michael Dietz aus Haffkrug
Beitrag: |
Da hab ich heute mit einigen Bekannten gesprochen und musste feststellen das einige immer noch nicht Ihre Einwände fürs ROV geschrieben haben. Nu mal los, soviel Zeit ist nicht mehr.Letzter Abgabetermin bei der Gemeindeverwaltung 25.03. Helfen können Euch ich ,Tel.: 04563-1693, Beratungstermine der BI oder des Dorfvorstandes. Auf,Auf ihr müden Leiber wehrt Euch endlich gegen den Betreiber |
Stellungnahme zum ROV eines 8jährigen |
17.03.2013 - 13:37 Uhr |
Beitrag: |
Tanja Wullbieter Kinderleicht...unser Sohn, 8Jahre hat sich mit eigenen Worten auch am ROV beteiligt. Kinderleicht...unser Sohn, 8Jahre hat sich mit eigenen Worten auch am ROV beteiligt. |
Appel an alle Bürger |
11.03.2013 - 10:57 Uhr |
Werner Roepstorff aus 23683 Scharbeutz
Beitrag: |
Es ist schon traurig, daß es zur Zeit so wenige Einsprüche zum Raumordnungsverfahren ( ROV ) der DB bei der Gemeinde gibt . jeder sollte sich zur Wehr setzen , auch wenn er nicht direkt betroffen ist . Herr Kauder , Herr Hahn und Herr Römer stehen den Bürgern hilfreich zu Seite , wenn es um die Formulierung des Schreibens geht . Also liebe Bürger der Gemeinde Scharbeutz _ beteiligt Euch _ und nicht hinterher meckern , wenn es zu laut ist . dann ist alles zu spät . |
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