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Joerg Schimeck aus 23683 Scharbeutz
Steffen Grose aus Haffkrug
Michael Dietz, Vorsitzender der BI aus Haffkrug
nicht genannt
Klaus W Hauk aus FRA/Rhein_Main
Kl. W. Hauk aus Frankfurt Rhein-Main
K. W. Hau k aus Frankfurt-Rhein-Main
Klaus W. Hauk aus Frankfurt/Main
M. Ruthenberg aus Schönberg (Meckl.)
Wolfgang Rudolph aus 23689 Pansdorf
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Schienenbonus ist für die Hinterlandanbindung passe |
27.02.2013 - 20:55 Uhr |
Joerg Schimeck aus 23683 Scharbeutz
Beitrag: |
Die Abschaffung des Schienenbonusses wird zurzeit im Bundestag und den Landesparlamenten diskutiert. Grundsätzlich sind sich alle einig, dass der Schienenbonus (5 Dezibel) bei künftigen Planungen wegfallen soll. Es wird aber noch kontrovers diskutiert, ab wann der Schienenbonus fallen soll. „Für eine bessere Qualität des Lärmschutzes für Ostholstein im Rahmen der Hinterlandanbindung zur festen Fehmarnbeltquerung, wollen wir die sofortige Abschaffung des Schienenbonusses“, fordern die SPD Landtagsabgeordneten Sandra Redmann und Lars Winter aus Ostholstein. „Wir freuen uns sehr, dass die SPD Bundestagsfraktion beantragt hat, den Schienenbonus schon zum 1.1.2015, also viel früher auslaufen zu lassen, als es der Verkehrsausschuss des Bundes beschlossen hat. Danach soll der Schienenbonus erst 2020 wegfallen. Das hilft uns bei der Hinterlandanbindung aber nicht weiter, da die Planfeststellung spätestens 2014 eingeleitet wird“ so die Abgeordneten weiter. „Die Initiative unserer Bundestagsabgeordneten Bettina Hagedorn, Mehrheiten für die Abschaffung des Schienenbonusses bereits ab 2014 zu finden, begrüßen wir sehr. Damit wird deutlich, wer die Interessen vor Ort vertritt“, sind sich Redmann und Winter einig. Die Konzernbevollmächtigte der Deutschen Bahn AG, Frau Plambeck, führte in der letzten Sitzung des Wirtschaftsausschusses des Schleswig-Holsteinischen Landtages aus, dass die Planfeststellung der Hinterlandanbindung „ohne“ den Schienenbonus in Auftrag gehen wird. Damit will sich die Deutsche Bahn AG absichern, falls im Vermittlungsausschuss des Bundes eine andere Stichtagsregelung vereinbart wird, als von der schwarz-gelben Bundesregierung bisher favorisiert wird. Auf Anfrage der Abgeordneten teilte der zuständige Staatssekretär Dr. Frank Nägele mit, dass der Kabinettsbeschluss der Landesregierung die sofortige Abschaffung des Schienenbonusses fordert. „Nun sind die unterschiedlichen Auffassungen der Länder zu einen. Ob es gelingt, die schleswig-holsteinische Maximalforderung durchzusetzen, wird sich zeigen“ so Nägele. Auch der verkehrspolitische Sprecher der SPD Landtagsfraktion Kai Vogel begrüßt die Entscheidung der Regierung zum Wohle der Schleswig-Holsteinerinnen und Schleswig-Holsteiner. Damit sind die Positionen der ostholsteiner Abgeordneten gestärkt. Der Begleitung der Bürgerinnen und Bürger vor Ort steht nichts im Wege. |
Hut ab ! |
26.02.2013 - 19:54 Uhr |
Steffen Grose aus Haffkrug
Beitrag: | Dass die BI einen derart kritischen Beitrag aus Ratekau auf die eigene Seite stellt, zeugt von hohem demokratischen Grundverständnis. Hut ab, Herr Dietz !! |
Demo am 26.02.2013 in Scharbeutz |
26.02.2013 - 19:47 Uhr |
Michael Dietz, Vorsitzender der BI aus Haffkrug
Beitrag: |
Zum Eintrag von \'nichtgenannt\': Selbstverständlich sind alle BIs gegen den Planungswahnsinn der DB. Ihre Aussage, wir hätten den Ratekauern nicht das Wort geben wollen, ist zwar faktisch korrekt, jedoch sollten Sie auch die Umstände darstellen: Als Herr Ninnemann auf Fragen von Herrn Hahn am Mikrofon antworten wollte, hat Frau Fischer (BI Ratekau wehrt ) lautstark die Ratekauer Teilnehmer der Demo zur Bühne beordert. Dadurch wurde die Stellungnahme der Redner einfach unterbrochen (Wo ist Ihr Verständnis für Demokratie, wenn Sie andere Leute nicht einmal ausreden lassen ??). Sicherlich hätten wir Frau Fischer Gelegenheit zu einer Stellungnahme aus Sicht der Ratekauer Büger gegeben, hätte sie uns einfach gefragt. Auch wenn wir mit unserer BI in bestimmten Punkten verständlicherweise anderer Ansicht als Sie als Ratekauer sind, dies hätten wir als gute Demokraten akzeptiert und ermöglicht. Übrigens: Die 2+1 Trasse haben wir während der heutigen Demonstration weder auf Plakaten noch in unseren Ansprachen erwähnt. Was wir sagten war -Güterzüge durch Wohn- und Tourismusorte-. BItte lassen Sie uns gemeinsam versuchen, dieses sicherlich komplexe Thema auf sachlicher Ebene zu diskutieren. Dissonante, zersplitterte Bürgergruppierungen können nur im Interesse der Bahn sein. Mit herzlichen Gruessen Michael Dietz 1. Vorsitzender |
Demonstration 26.02.13 |
26.02.2013 - 17:58 Uhr |
nicht genannt
Beitrag: | Kommen gerade von der Demo.Vielleicht war ich zu naiv,hatte gedacht alle BI kämpfen für die gleiche Sache,aber weit gefehlt.Auch wenn ich aus Ratekau komme darf ich doch meinen Unmut gegen die Trassenführung vertreten,nicht so in Scharbeutz,bei einem Interview fragte unser Vorsitzende ob auch Sie ein paar Worte sagen darf,das wurde auf rüder Art und Weise verneint,habe noch nie einen so sich selbst ins Abseits stellenden Menschen gesehen.Herr Hahn ich hoffe es geht Ihnen wieder besser wenn Sie ein Problem mit eineigen Ihrer Mitmenschen habe sollten sie sich besser unter Kontrolle haben .Schade das Funk und TV schon den Ort verlassen hatten,es wäre Ihnen bestimmt nicht dienlich gewesen.Wenn Sie den Lärm nicht wollen und Ihn uns zukommen lassen hat das mit Fairnis nichts mehr zu tun,und Sie können nicht erwarten das wir dann mit Ihnen eine Linie fahren.Der Güterferkehr geht uns alle an. |
Strategie DB macht Dampf beim Lärmschutz |
27.12.2012 - 02:41 Uhr |
Klaus W Hauk aus FRA/Rhein_Main
Beitrag: |
Unter diesem Titel veröffentlichte MOBIL das Magazin der DB Dt. Bahn AG ein Interview mit Ines Jahnel, der neuen Lärmschutzbeauftragten der DB. Wenn es also akut wird mit der neuen Güterbahn via OH und Fehmarn, dürfte das Büro von Frau Jahnel involviert sein. So richte diese BI also ihre Fühler/Antennen auf diese Fachfrau aus, um Einfluss auf Fakten- und Meinungsfindung zu nehmen. Für sehr interessent halte ich diese Aussage im Artikel: Über 180 000 Güterwagen stehen in Deutschland zur Umrüstung (mit Flüsterbremsen) an. Rund ein Drittel sind Wagen der DB Schenker Rail, der Schienengüterver-kehrstochter der DB. Flächendeckend spürbar leiser wird der Verkehr erst, wenn 80 Prozent aller Güterwagen umgerüstet sind. »Alle Wagenhalter müssen mitziehen, damit wir in Deutschland das Ziel der Lärmhalbierung erreichen können«, betont Jahnel. . -- und wie sind die Waggons aus DK/S/sonstige EU-Länder ausgerüstet, sollten diese über Fehmarn dirigiert werden? -- www.deutschebahn.com/was-verbindet/db-macht-dampf-beim-larmschutz/ |
Strengere Bahnlärm-Grenzwerte erst ab 2016 |
01.12.2012 - 20:37 Uhr |
Kl. W. Hauk aus Frankfurt Rhein-Main
Beitrag: |
Lärmgegner sind enttäuscht Strengere Bahnlärm-Grenzwerte erst ab 2016 30.11.2012 · Die Züge rattern und rattern durchs Mittelrheintal. Der Bundestag hat schärfere Lärm-Grenzwerte für Bahnstrecken beschlossen. Aber nur für neue Strecken - Enttäuschung in Rheinland-Pfalz und Hessen. - so steht es in der FAZ-Regional v. 30.11.12 -- Quelle: http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/region/laermgegner-sind-enttaeuscht-strengere-bahnlaerm-grenzwerte-erst-ab-2016-11978116.html |
Erster XXL-Güterzug fährt Ende November nach DK |
19.11.2012 - 21:28 Uhr |
K. W. Hau k aus Frankfurt-Rhein-Main
Beitrag: |
Wie im Hamburger Abendblattmorgen gedruckt zu lesen sein wird -- ist heute schon online: Erster Güterzug mit Überlänge fährt nach Dänemark Der 835 Meter lange Zug soll mit bis zu 82 Waggons Ende November vom Rangierbahnhof Maschen nach Padborg rollen. Hamburg/Hannover. Einen ersten Güterzug mit Überlänge schickt die Deutsche Bahn Ende November vom Rangierbahnhof Maschen im Süden Hamburgs auf die Reise nach Dänemark. Der Zug nach Padborg habe eine Länge von bis zu 835 Metern und könne maximal 82 Waggons mitnehmen, teilte die Deutsche Bahn am Montag mit. Längere Güterzüge vergrößerten die Transportkapazität und seien eine Möglichkeit, dem erwarteten Güterverkehrszuwachs zu begegnen. Die in Dänemark bereits zulässigen überlangen Güterzüge mussten bisher an der Grenze in zwei Züge geteilt werden. Für den Einsatz der Züge wurden auf dem deutschen Abschnitt rund zehn Millionen Euro in die Signaltechnik und längere Ausweichgleise investiert. (dpa) Quelle: http://www.abendblatt.de/region/article111276620/Erster-Gueterzug-mit-Ueberlaenge-faehrt-nach-Daenemark.html |
Ostholstein nur ein Glied in der Nord-Süd-Europa-Güterbahnstrecke |
29.10.2012 - 18:38 Uhr |
Klaus W. Hauk aus Frankfurt/Main
Beitrag: |
Der Widerstand gegen die Container-Güterbahn-Strecke (DB-Schenker/Maersk /HHLA etc.) entlang der Ostseebäder a.d. Lübecker Bucht sollte im grösseren europäischen Zusammenhang gesehen werden. Denn mutmasslich stehen nicht allein die Interessen der DB Dt. Bahn AG dahinter. Denn der internationale Handel per grosser Seeschiffe ist im Wandel (die Seehäfen Wilhelmshaven, Bremerhaven, Hamburg haben Bahnanschluss!). Die DB baut die Güterzugstrecken aus, z.B. zwischen Hamburg u. Hannover ein drittes Gleis. Der Gotthardt-Tunnel i.d. Schweiz soll die Nord-Süd-Güterbahnstrecke ans Mittelmeer für Container-Fracht optimieren. http://www.cargo-blog.com/2487/studie-logistikkette-uber-die-nord-sud-achse-ist-effizienter/ Derzeit alleiniger Nutzer von Wilhelmshaven (für Seeschiffe über 15m Tiefgang u. bis zu 400 m Länge) ist die weltgrößte Reederei MAERSK mit Sitz in Kopenhagen! -- Der Großteil des skandinavischen läuft sowieso schon über die dt. Seehäfen. Bislang wurde dort auf kleinere Feeder-Frachtschiffe umgeladen, die weiter über die Nord- u. Ostsee fuhren. -- In Zukunft geht es über Container-Güterzüge, falls es keine massgeblichen Widerstände seitens der Bürger vor Ort gibt. So sieht es ein gebürtiger Norddeutscher aus dem Rhein-Main-Gebiet, der unter dem stark angestiegenen Fluglärm leidet und sich gerade 14 Tage in Haffkrug/OH sehr gut hat. Dies muss auch in Zukunft möglich sein! Ich finde, diese KGBV-BI sollte sich auch Verbündete entlang der Güterbahn-Strecken im Binnenland suchen. Auch unter den Zweit-Wohnungs- (Villen-) Besitzern in Scharbeutz, Timmendorfer Strand etc. und auch zwischen Lübeck, Hamburg und Hannover und noch weiter südlich! |
Weiter so!!! |
26.10.2012 - 13:34 Uhr |
M. Ruthenberg aus Schönberg (Meckl.)
Beitrag: | Allen Mitgliedern und Freunden der KGBV Initiative wünsche ich viel Erfolg bei der Umsetzung dieser ehrgeizigen Ziele. Ihr seid endlich mal eine Truppe, die neben den Unmutsbekundungen auch viele konstruktive Vorschläge zur Problemlösung macht. Ich hoffe, dass sich das große Engagement am Ende für jeden auszahlt! |
. . . . und jetzt alle zusammen ! |
24.10.2012 - 17:45 Uhr |
Wolfgang Rudolph aus 23689 Pansdorf
Beitrag: |
Respekt , allen Bürgeriniativen und dem teilweisen Wiederstand ser Gemeinden . Was mir fehlt , ist eine Generalversammlung , aller Bürgermeister der betroffenen Gemeinden , aller Initiativen und inreressierten Bürger ( zum Beispiel in der Kreisstadt Eutin ) , des Landrates und einen verantwortlichen der Bahn AG . Zum Beispiel Herrn Dr. Kiefer , ebenso ein bestellter Schlichter , von der Qualität eines Dr. Heiner Geisler . Es muß los gehen , bevor das Planveststellunsverfahren abgeschlossen und genehmigt , bzw. "unabänderlich" ist . W. Rudolph , Pansdorf |
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